Autor: Peter Czepelka

100 Tage sind seit meinem Start hier vergangen. Neu und aufregend, zugleich aber auch bekannt und vertraut, so würde ich in knapper Form die ersten Wochen bei MSTVision beschreiben.

Vertraute Umgebung
Zwar habe ich bei MSTVision die erste Festanstellung nach Beendigung meines Masterstudiums, dennoch ist mir die Firma und das Team durch meine Tätigkeit als freier Mitarbeiter nicht unbekannt. Bereits 2017 übernahm ich erste Konstruktionsaufgaben für Kundenprojekte und die Entwicklung technischer Lösungen für interne Zwecke. Bei der ein oder anderen Firmenfeier war ich auch schon mit dabei.

Teamgefühl von Tag 1
Neu und aufregend war neben der festen Anstellung mit geregelten Arbeitszeiten ganz klar der Bezug der neuen Räumlichkeiten in Ginsheim-Gustavsburg und den damit verbundenen Aufgaben für das ganze Team. In dieser heißen Phase konnte ich deutlich spüren, wie gut der Zusammenhalt zwischen den Kolleg*innen ist und wie engagiert wir alle an die Sache herangegangen sind. Das Gefühl bleibt, auch jetzt wo langsam wieder Alltag einkehrt.

Die MSTVision WG – auch im Büro
Alle übernehmen Verantwortung für alles und jeden. Dinge, die in großen Unternehmen als Selbstläufer gelten und schon gar nicht mehr wahrgenommen werden, organisieren wir neben unserem Tagesgeschäft selbst. So muss sich jemand um Nachschub von Wasser und Kaffee kümmern, ein anderer Kollege wiederum (ich), kümmert sich beispielsweise darum, die Mülltonnen rechtzeitig zur Leerung auf die Straße zu stellen. Vieles würde man so sicherlich in einer gut organisierten Studierenden-WG wiederfinden 😉

Aktive Projekte von Beginn an
Angestellt bin ich bei MSTVision als Projektingenieur und fühle mich in der Mechanik und der mechanischen Konstruktion am wohlsten. Damit unterscheide ich mich sicherlich von den meisten meiner Kolleg*innen, deren Know-How verstärkt in der Softwareentwicklung und Elektrotechnik liegt. Und so gab es für mich in den ersten Wochen neben Umzug und Organisation gleich kleinere und größere Kundenprojekte, bei denen ich tatkräftig mit meinem Wissen unterstützen konnte.

Flexibilität & Vielfalt
Nebenbei bin ich sehr froh über die Vielfalt der Arbeit, die mir unter anderem viel Bewegung ermöglicht und mich nicht rund um die Uhr an den Bildschirm fesselt. Da kommt mir nicht nur der neue höhenverstellbare Schreibtisch oder das tägliche Pendeln mit dem Fahrrad zugute, sondern auch zahlreiche Fertigungs- und Montageaufgaben in unserer Werkstatt und natürlich die langen Wege über unseren Flur. Nicht zu vergessen ist die Flexibilität, die mir meine Teilzeit-Beschäftigung ermöglicht.

Die ersten 100 Tage sind gezählt…
…und ich freue mich auf viele weitere 100 Tage, mit spannenden und vielfältigen Aufgaben, interessanten Kundenprojekten und nicht zu vergessen, Spaß bei der Arbeit.